„Unter Datenschutz versteht man den Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch, oft im Zusammenhang auch mit dem Schutz der Privatsphäre. Zweck und Ziel des Datenschutzes ist die Sicherung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung der Einzelperson. Jeder soll selbst bestimmen können, wem er wann welche seiner Daten und zu welchem Zweck zugänglich macht.“ (Quelle: bdsg-externer-datenschutzbeauftragter.de/datenschutz/was-ist-datenschutz/; Autor: Sascha Kuhrau; Letzter Zugriff: 20.05.2019)
In der heutigen Zeit wissen viel Leute gar nicht wie fortgeschritten die Technik ist. Außerdem wissen sie nicht, was mit ihren Daten geschieht. Dadurch entstehen viele Nachteile, z. B. werden die Daten weiterverkauft und man könnte damit auch erpresst werden.
Jeder hat das Recht zu entscheiden welche persönlichen daten er/sie preisgibt. Das nennt man informationelle Selbstbestimmung. Die informationelle Selbstbestimmung beruht auf Artikel 2 des Grundgesetzes – dem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Deshalb ist es wichtig, dass es Datenschutz gibt.
Was machen wir Medienscout?!
Wir wollen unseren MitschülerInnen zeigen, wie man z. B. in den Sozialen Netzwerken seine Privatsphäre wahren kann und wo Grenzen sind.